Deutsche Redaktion

Jubiläumsgipfel der Drei-Meere-Initiative in Warschau

29.04.2025 10:36
Unter den Gästen sind zwölf Staatspräsidenten, die USA werden von Energieminister Chris Right vertreten. 
Der Prsident der Republik Polen, Andrzej Duda, whrend eines hochrangigen Gesprchs mit Staats- und Regierungschefs der Lnder der Trilateralen Initiative im Rahmen des Wirtschaftsforums der Trilateralen Initiative im Hotel Hilton Warsaw City, 29 bm. Das 10. Gipfeltreffen der Trilateralen Initiative findet in der Hauptstadt unter Beteiligung von m
Der Präsident der Republik Polen, Andrzej Duda, während eines hochrangigen Gesprächs mit Staats- und Regierungschefs der Länder der Trilateralen Initiative im Rahmen des Wirtschaftsforums der Trilateralen Initiative im Hotel Hilton Warsaw City, 29 bm. Das 10. Gipfeltreffen der Trilateralen Initiative findet in der Hauptstadt unter Beteiligung von mPAP/Marcin Kmiecinski

Im Warschauer Königsschloss treffen sich heute (29. April) führende Vertreter aus 23 Staaten zum 10. Jubiläumsgipfel der Drei-Meere-Initiative. Unter den Gästen sind zwölf Staatspräsidenten, die USA werden von Energieminister Chris Right vertreten. Neben politischen Beratungen ist ein Wirtschaftsforum Teil des Programms.

Staatspräsident Andrzej Duda kündigte an, dass Montenegro und Albanien künftig als assoziierte Mitglieder, die Türkei und Spanien als strategische Partner beitreten werden. "Das ist eine hervorragende Nachricht", sagte Duda vor Wirtschaftsvertretern. Der Gipfel sei insbesondere angesichts der angespannten geopolitischen Lage von großer Bedeutung.

Am Sonntagabend hatte das polnische Präsidentenpaar die internationalen Gäste zu einem festlichen Dinner empfangen. Heute Vormittag findet das Wirtschaftsforum statt, um 13 Uhr folgt die Begrüßung der Staats- und Regierungschefs, und um 14 Uhr beginnen die offiziellen Beratungen. Abschließend ist eine Pressekonferenz geplant.

Die Drei-Meere-Initiative umfasst derzeit 13 mittel- und osteuropäische Länder: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Assoziierte Staaten sind die Ukraine und Moldau, strategische Partner sind die Vereinigten Staaten, Japan, die Europäische Kommission und Deutschland.

Die Initiative wurde vor zehn Jahren durch die Präsidenten Polens und Kroatiens ins Leben gerufen.

IAR/adn

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