Die Formalitäten werden voraussichtlich einige Tage in Anspruch nehmen. Dies liegt daran, dass der derzeitige Direktor, Józef Kubica, der auch PiS-Abgeordneter der schlesischen Regionalversammlung ist, zunächst entlassen werden muss, ergänzte Tusk.
"Die Erwartungen an den neuen Leiter der Staatswälder liegen auf der Hand und stehen in erster Linie im Zusammenhang mit der großen Notwendigkeit einer echten sozialen Kontrolle, einer sozialen Überwachung dessen, was mit unseren Wäldern geschieht", so der Premierminister.
Tusk äußerte die Erwartung, dass der neue Direktor eine „soziale Kontrolle“ über die Geschehnisse in den Wäldern ausüben werde. Er betonte, dass „Wälder eine heilige Sache“ seien und die nachhaltige Waldbewirtschaftung eine Priorität darstelle.
Quelle: PAP/jc