„Die Straßenverhältnisse sind schwierig“, sagte Agnieszka Prasek, Expertin am Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft. Besonders am frühen Morgen könnten im Nordwesten des Landes starke Nebel auftreten. In weiten Teilen Polens sei mit vereisten Straßen und Gehwegen zu rechnen, was die Bedingungen für Autofahrer und Fußgänger gefährlich mache.
„Schneefälle sind vor allem im Süden und Südosten des Landes zu erwarten“, so Prasek weiter. Im Norden des Landes wird zudem stürmischer Wind erwartet.
Die Temperaturen liegen am Montag im Südosten bei minus zwei Grad, rund um null Grad im Zentrum und bis zu vier Grad an der Küste. Das winterliche Wetter wird voraussichtlich bis Mittwoch anhalten, bevor es in den folgenden Tagen milder wird.
PAP/jc