Witold Pilecki, Namenspatron der Pilecki-Instituts, ist der einzige bekannte Mensch, welcher freiwillig nach Auschwitz ging. Anhand seiner Biographie erzählt die neue Dauerausstellung in Berlin nicht nur über sein Leben, sondern wirft auch einen neuen Blick auf die Geschichte des polnischen Untergrundstaats und seiner zahlreichen Bemühungen, die Welt über NS-Verbrechen zu informieren. Über die neue Ausstellung sprechen wir mit der Direktorin der Berliner Niederlassung des Instituts, Hanna Radziejowska.