2017 appellierte eine Gruppe deutscher Politiker und Wissenschaftler an den Bundestag, im Zentrum Berlins ein Denkmal zum Gedenken an die polnischen Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg zu errichten. Initiiert wurde das Projekt von dem Architekten Florian Mausbach. Seitdem sind sieben Jahre vergangen, und das Denkmal ist immer noch nicht da. Stattdessen gibt es die Idee, eine polnisch-deutsche Begegnungsstätte zu bauen. Eine Idee, mit der Florian Mausbach nicht einverstanden ist. Wieso, das erklärt er in einem Gespräch mit Joachim Ciecierski.