Bei dem Treffen sollen unter anderem die aktuelle Situation der NATO, die künftige Bündniserweiterung, die polnisch-amerikanische Zusammenarbeit sowie polnische Waffenkäufe in den USA erörtert werden.
"Dieser Besuch hat einen sehr symbolischen Charakter, aber er hat auch eine Dimension, die für den Aufbau unserer Sicherheit bedeutend ist“, sagte Piotr Ćwik am Donnerstag bei Radio Krakau. Die Amerikaner seien ein wichtiger Verbündeter und Polen mache seine Sicherheit von der Prisma der Präsenz amerikanischer Truppen in Europa abhängig, ergänzte er.
Wie der stellvertretende Leiter des Präsidentenbüros verriet, sei dieses Thema Gegenstand der Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern. Sämtliche Fragen zum Krieg in der Ukraine müssten immer auch unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit Polens diskutiert werden. Die Welt helfe der Ukraine, weil deren Niederlage eine Eskalation weiterer Konflikte bedeuten würde, so Ćwik.
Er erinnerte auch an die für Montag geplante Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates, zu der alle im Parlament vertretenen politischen Kräfte erwartet würden.
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