Polskim strażakom udało się uratować 10. osobę spod gruzów po trzęsieniu ziemi w Turcjitwitter.com/ABartkowiak_PSP
Polnische Feuerwehrkräfte werden bis zum 16. Februar in der Türkei bleiben. Bis dahin würden noch Chancen bestehen, Überlebende des Erdbebens zu retten, sagte Oberbrandmeister Andrzej Bartkowiak am Freitag. Die Entscheidung, die Operation zu verlängern, ist nach Konsultationen mit dem Chef der polnischen Rettungskräfte, Polens Innenminister und den türkischen Behörden gefallen. Die Gruppe sucht in der türkischen Stadt Besni nach Verschütteten. Infolge des Erdbebens sind in der Stadt 30 Häuser eingestürzt. Bis jetzt hat das polnische Rettungsteam, 11 Menschen aus den Trümmern retten können.
Die 76 Feuerwehrleute und acht Rettungshunde des HUSAR-Rettungsteams waren am Dienstag nach einem schweren Erdbeben im Südosten der Türkei eingetroffen.
Bei der Naturkatastrophe im Südosten der Türkei und dem Norden Syriens sind nach derzeitigen Angaben mehr als 22.000 Menschen ums Leben gekommen.
PAP/ps/adn