Deutsche Redaktion

Probe einer ersten Einordnung

02.04.2022 08:12
Was der russische Krieg gegen die Ukraine mit uns allen macht. 
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Kritisches Plakat whrend einer Berliner Demo gegen den russischen Krieg in der Ukraine.
Kritisches Plakat während einer Berliner Demo gegen den russischen Krieg in der Ukraine.fot. © Arkadiusz Łuba.jpg

Die Sendung „Themen der Woche“ kommt heute mit kritischen Stimmen aus Deutschland und blicken auf Deutschland und Europa; und proben sich in einer ersten Einordnung. Denn »Einordnen« hieß auch der erste Teil der dreiteiligen Lesung „Ukraine im Krieg“, die das Literaturhaus Stuttgart Mitte März veranstaltete, als der russische Krieg gegen die Ukraine genau zweieinhalb Wochen dauerte. Der Anlass war ein Entsetzen über den Angriffskrieg auf die Ukraine. Man wollte informieren, einordnen, und Stimmen hörbar machen. Und so wurde diese Lesung in drei Teile geteilt – in »Einordnen«, »Schreiben« und in »Handeln«.


Die Berliner Kundgebung am Bebelplatz am 6. März 2022 (auf dem Bildschirm der ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchowytsch zugeschaltet aus Iwano-Frankiwsk), fot. © Arkadiusz Łuba Die Berliner Kundgebung am Bebelplatz am 6. März 2022 (auf dem Bildschirm der ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchowytsch zugeschaltet aus Iwano-Frankiwsk), fot. © Arkadiusz Łuba

Über die Ursachen und über die Ziele des Krieges und was das mit uns allen zu tun hat, sprachen im ersten Teil der Osteuropa-Historiker Karl Schlögel und der ehemalige Russland-Korrespondent der SPIEGELChristian Neef.

Moderiert hat den Teil Volker Weichsel, Redakteur der Zeitschrift Osteuropa“. Durch die „Themen der Woche“ führt Arkadiusz Łuba.