Der belarussische Diktator Aleksander Lukaschenko schleust Flüchtlinge vor allem aus dem Nahen Osten an die Grenze zu Polen, Litauen und Lettland, um die EU zu destabilisieren. Die Europäer zeigen sich zerstritten.
Kritiker einer harten Einstellung gegenüber Lukaschenko behaupten, man sollte den an der Grenze ausharrenden Menschen Zuflucht gewähren. Befürworter einer harten Linie weisen darauf hin, dass eine nachgiebige Haltung eine Sogwirkung entfalten könnte.
Wie geht es weiter? Unter anderem darüber sprechen wir mit unserem Gast, Dr. Agnieszka Łada-Konefał.