Das Grabfeld für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs auf dem Friedhof in Hamburg-OhlsdorfFundacja Polsko-Niemieckie Pojednanie
„Wir sehen große Aufgeschlossenheit auf der Seite der deutschen Partner.“ Das sagt Jakub Deka, Vorsitzender der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung in Warschau. Für die Realisierung seiner Projekte ist er auf die Zusammenarbeit mit Menschen und Institutionen in Deutschland angewiesen. Ein starker Fokus der Stiftungsarbeit liegt auf der Dokumentation polnischer Kriegsgräber. Hier konnte in den letzten Monaten einiges erreicht werden. Josephine Schwark hat mit dem Stiftungsleiter über aktuelle Projekte gesprochen.