Musikdirektor Łukasz Borowicz und Geschäftsführer Wojciech Nentwig nahmen den Preis in der Tonhalle Düsseldorf entgegen.
Bei der Zeremonie trat der deutsche Bariton Samuel Hasselhorn mit Gustav Mahlers Lied „Rache“ auf, begleitet von den Düsseldorfer Symphonikern unter Borowicz.
Das Album, das 2024 bei Harmonia Mundi veröffentlicht wurde, enthält Werke von Mahler, Korngold, Zemlinsky, Pfitzner, Humperdinck, Berg und Braunfels. Die Jury lobte das Album als „bemerkenswert“ und hob Hasselhorns „hervorragendes Singen“ sowie Borowiczs „evocatives ‚Klangtheater‘“ hervor.
Bereits 2018 wurde das Orchester mit dem ICMA für die Aufnahme von Feliks Nowowiejskis Oratorium „Quo Vadis“ ausgezeichnet.
PAP/jc