In der deutsch-polnisch-israelischen Koproduktion thematisiert Regisseur Asaf Saban die gemeinsame Geschichte und deren Bedeutung für die drei Länder. Der Film erzählt von großen historischen Dramen sowie alltäglichen Herausforderungen der heutigen Teenager-Realität.
„Wir erzählen die Geschichte des Holocausts aus der Perspektive junger Menschen, die wie wir das Trauma des Krieges nicht selbst erlebt haben“, betont Produzentin Agnieszka Dziedzic. „Doch die Erinnerung an den Holocaust prägt die Sicht der Jugend auf die Welt mehr als es ihr bewusst ist.“
Besonders erfreut zeigte sich die Produzentin darüber, dass die Produktion trotz der Herausforderungen durch Inflation und Pandemie wie geplant realisiert werden konnte.
PAP/js