Deutsche Redaktion

Neue Initiative: Rechtliche Unterstützung für dienstleistende Soldaten

23.10.2024 11:07
Heute nimmt das Team zum Schutz der Rechte von Soldaten seine Arbeit auf.
Ok. 200 tys. osób może dostać jeszcze w tym roku wezwanie do wojska. Czy chodzi tylko o uczestnictwo w szkoleniach wojskowych?
Ok. 200 tys. osób może dostać jeszcze w tym roku wezwanie do wojska. Czy chodzi tylko o uczestnictwo w szkoleniach wojskowych?Shutterstock

Soldaten, die im Zusammenhang mit der Ausübung ihrer dienstlichen Pflichten strafrechtlichen Verfahren ausgesetzt sind, werden rechtliche Unterstützung erhalten. Heute nimmt das Team zum Schutz der Rechte von Soldaten seine Arbeit auf.

In einer Erklärung erläutert das Verteidigungsministerium: "Soldaten erfüllen ihre dienstlichen Pflichten unter Bedingungen mit erhöhtem Risiko einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit, daher besteht die Notwendigkeit, eine Einrichtung zu schaffen, die Soldaten rechtliche Unterstützung bietet."

Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz wird die Entscheidung über die Einrichtung des Teams auf dem Gelände des 2. Pionierregiments in Kazun bei Warschau bekannt geben.

IAR/adn

Militärpolizei: Schüsse auf Migranten an der Grenze waren ein Unfall

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Ein Soldat sei gestolpert und habe versehentlich seine Waffe auf einen Migranten an der polnisch-belarussischen Grenze abgefeuert, teilte die polnische Militärpolizei mit, die den Vorfall untersucht. 

Warnschüsse an der Grenze: Verteidigungsminister kritisiert Festnahme von Soldaten

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"Soldaten, die die Sicherheit des Staates gewährleisten, müssen sicher sein, dass die gesetzlichen Verfahren sie schützen", schrieb der Verteidigungsminister auf der Plattform X und erklärte, dass er stets auf der Seite der Ehre der polnischen Soldaten stehen werde.

"Wen empört die Verhaftung der Soldaten?"

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Die Verhaftung von Soldaten, die versucht haben, illegale Migranten mit Warnschüssen aufzuhalten, schlägt hohe Wellen in Polen. Hat der Verteidigungsminsiter adequat reagiert, oder den Fall unter den Teppich kehren wollen? Und: Schießt sich der Premierminister mit rhetorischen Übertreibungen in Bezug auf die anstehenden Parlamentswahlen ins eigene Knie? Die Einzelheiten in der Presseschau.