Zweisprachigkeit ebnet den Weg zur Mehrsprachigkeit. Die Herkunftssprachen sind eine Bereicherung der Person und eine Qualifikation für den regionalen und europäischen Arbeitsmarkt, aber auch ein nicht wegzudenkender Bestandteil des kulturellen Kapitals Europas.
Gunnar Hille leitet das Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch, kurz KoKoPol. Arkadiusz Łuba sprach mit ihm nach der Fachtagung „Polnisch als Herkunftssprache“, die vor einer Woche stattgefunden hat.