Am Donnerstag lud die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut Warschau und der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung zu einem Podiumsgespräch ein. Polnische und deutsche Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten dabei über die Herausforderungen und Perspektiven der deutsch-polnischen Erinnerungskultur.
Über gemeinsame polnisch-deutsche Geschichte und fragmentierte Erinnerung sprechen Arkadiusz Łuba und der Historiker und Professor für Sozialwissenschaften an der Warschauer Hochschule für Sozialpsychologie, Klaus Bachmann.
„Es bleibt kompliziert?“: PanelistInnen Maria Skóra (Publizistin), Puneh Abdi (Soziologin), Agnieszka Łada-Konefał (Politikwissenschaftlerin), Andreas Kahrs (Historiker), Alicja Klich-Rączka (Geriatristin), fot. © Arkadiusz Łuba